Schlaftricks.de
Die 5 häufigsten Fehler vor dem Einschlafen

Was du besser lassen solltest, wenn du abends

zur Ruhe kommen willst.

Einleitung: Einschlafen ist kein Zufall

Viele Menschen glauben, sie müssen einfach nur "müde genug" ins Bett gehen - dann klappt das mit dem Einschlafen schon. Die Realität sieht oft anders aus: Du liegst wach, dein Kopf ist laut, dein Körper unruhig und der Schlaf will einfach nicht kommen. Was viele unterschätzen: Die Stunde vor dem Zubettgehen entscheidet darüber, wie leicht du einschläfst. Genau in dieser Zeit machen viele Dinge, die dem Körper und Geist das Runterfahren erschweren. Hier sind die 5 häufigsten Einschlaf-Fehler - und wie du sie vermeidest.

1. Zu lang am Bildschirm bleiben

Warum das problematisch ist Smartphone, Tablet und Fernseher strahlen blaues Licht aus, das deinem Gehirn suggeriert: "Es ist Tag!" Die Folge: Melatoninproduktion wird gestoppt, du bleibst wach. Was du stattdessen tun kannst Spätestens 60 Minuten vor dem Schlafen: Geräte weglegen Nutze Nachtmodus + Blaulichtfilter Greif zu einem Buch oder Hörbuch statt Instagram

2. Stress oder Arbeit bis kurz vor dem Schlafen

Warum das problematisch ist Mails beantworten, To-Do-Listen schreiben oder Diskussionen am Abend: All das aktiviert dein sympathisches Nervensystem (Kampf- oder Fluchtmodus). Was du stattdessen tun kannst Plane einen klaren Cut zwischen Arbeitszeit und Abend Nutze ein Abendritual: z. B. Duschen, Stretching, Tagebuch Halte 30–60 Minuten "digitale Ruhezone"

3. Spätes oder schweres Essen

Warum das problematisch ist Wenn dein Verdauungssystem noch auf Hochtouren läuft, kommt dein Körper nicht zur Ruhe. Besonders fettige, zuckerreiche oder proteinlastige Mahlzeiten verzögern die Einschlafphase. Was du stattdessen tun kannst Leichtes Abendessen, mind. 2 Stunden vor dem Schlafengehen Vermeide Alkohol als "Schlafhilfe" Alternativ: kleiner Schlaf-Snack wie Banane oder warme Milch

4. Keine feste Abendroutine

Warum das problematisch ist Ohne Wiederholung weiß dein Gehirn nicht, wann es "abschalten" soll. Der Tag fließt in die Nacht über, aber dein Nervensystem bleibt im Tagesmodus. Was du stattdessen tun kannst Führe eine konstante Routine ein: immer gleiche Abfolge (z. B. Zähneputzen, Lesen, Meditation) Nutze visuelle Trigger: z. B. indirektes Licht, Schlafkleidung, Lavendelduft

Warum das problematisch ist

Viele denken: "Ich geh einfach früher ins Bett, dann schlafe ich mehr." Problem: Wenn du nicht müd bist, liegst du wach - und trainierst deinem Gehirn das Bett als "Wachort" an. Was du stattdessen tun kannst Warte auf echte Schläfrigkeit (nicht nur Erschöpfung) Wenn du nicht innerhalb von 20 Min. einschläfst: steh kurz auf, lies oder entspanne Bleib konsequent bei deinem Schlafrhythmus

Fazit: Einschlafen beginnt eine Stunde vorher

Wenn du abends besser einschlafen willst, musst du deinem Körper die richtigen Signale geben. Licht, Nahrung, Gedanken und Aktivierung entscheiden darüber, ob dein System auf "Ruhe" oder "Alarm" steht. Vermeide die klassischen Fehler - und du wirst merken: Einschlafen kann plötzlich ganz einfach sein. "Nicht Schlaf bringt die Ruhe, sondern die Ruhe bringt den Schlaf."
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Die 5 häufigsten Fehler vor dem Einschlafen

Was du besser lassen solltest, wenn du

abends zur Ruhe kommen willst.

Einleitung: Einschlafen ist kein Zufall

Viele Menschen glauben, sie müssen einfach nur "müde genug" ins Bett gehen - dann klappt das mit dem Einschlafen schon. Die Realität sieht oft anders aus: Du liegst wach, dein Kopf ist laut, dein Körper unruhig und der Schlaf will einfach nicht kommen. Was viele unterschätzen: Die Stunde vor dem Zubettgehen entscheidet darüber, wie leicht du einschläfst. Genau in dieser Zeit machen viele Dinge, die dem Körper und Geist das Runterfahren erschweren. Hier sind die 5 häufigsten Einschlaf-Fehler - und wie du sie vermeidest.

1. Zu lang am Bildschirm bleiben

Warum das problematisch ist Smartphone, Tablet und Fernseher strahlen blaues Licht aus, das deinem Gehirn suggeriert: "Es ist Tag!" Die Folge: Melatoninproduktion wird gestoppt, du bleibst wach. Was du stattdessen tun kannst Spätestens 60 Minuten vor dem Schlafen: Geräte weglegen Nutze Nachtmodus + Blaulichtfilter Greif zu einem Buch oder Hörbuch statt Instagram

2. Stress oder Arbeit bis kurz vor dem

Schlafen

Warum das problematisch ist Mails beantworten, To-Do-Listen schreiben oder Diskussionen am Abend: All das aktiviert dein sympathisches Nervensystem (Kampf- oder Fluchtmodus). Was du stattdessen tun kannst Plane einen klaren Cut zwischen Arbeitszeit und Abend Nutze ein Abendritual: z. B. Duschen, Stretching, Tagebuch Halte 30-60 Minuten "digitale Ruhezone"

3. Spätes oder schweres Essen

Warum das problematisch ist Wenn dein Verdauungssystem noch auf Hochtouren läuft, kommt dein Körper nicht zur Ruhe. Besonders fettige, zuckerreiche oder proteinlastige Mahlzeiten verzögern die Einschlafphase. Was du stattdessen tun kannst Leichtes Abendessen, mind. 2 Stunden vor dem Schlafengehen Vermeide Alkohol als "Schlafhilfe" Alternativ: kleiner Schlaf-Snack wie Banane oder warme Milch

4. Keine feste Abendroutine

Warum das problematisch ist Ohne Wiederholung weiß dein Gehirn nicht, wann es "abschalten" soll. Der Tag fließt in die Nacht über, aber dein Nervensystem bleibt im Tagesmodus. Was du stattdessen tun kannst Führe eine konstante Routine ein: immer gleiche Abfolge (z. B. Zähneputzen, Lesen, Meditation) Nutze visuelle Trigger: z. B. indirektes Licht, Schlafkleidung, Lavendelduft

5. Zu früh ins Bett gehen (ohne müde

zu sein)

Warum das problematisch ist Viele denken: "Ich geh einfach früher ins Bett, dann schlafe ich mehr." Problem: Wenn du nicht müd bist, liegst du wach - und trainierst deinem Gehirn das Bett als "Wachort" an. Was du stattdessen tun kannst Warte auf echte Schläfrigkeit (nicht nur Erschöpfung) Wenn du nicht innerhalb von 20 Min. einschläfst: steh kurz auf, lies oder entspanne Bleib konsequent bei deinem Schlafrhythmus

Fazit: Einschlafen beginnt eine Stunde

vorher

Wenn du abends besser einschlafen willst, musst du deinem Körper die richtigen Signale geben. Licht, Nahrung, Gedanken und Aktivierung entscheiden darüber, ob dein System auf "Ruhe" oder "Alarm" steht. Vermeide die klassischen Fehler –-und du wirst merken: Einschlafen kann plötzlich ganz einfach sein. "Nicht Schlaf bringt die Ruhe, sondern die Ruhe bringt den Schlaf."