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Die besten Hausmittel bei Schlafstörungen

Bevor man zu Schlaftabletten mit der Gefahr einer Abhängigkeitsentwicklung greift, lohnt sich ein Blick zu den Hausmitteln. Diese sind deutlich schonender für den Körper, kommen häufig aus der Natur und sind bewährt.

1. Hopfen und Baldrian

Baldrian und auch Hopfen haben eine beruhigende Wirkung. Die Inhaltsstoffe der Hopfenblüte haben einen ähnlichen Effekt, wie das menschliche Schlafhormon Melatonin. Melatonin wird in der Zirbeldrüse im Gehirn ausgeschüttet und macht uns müde. Baldrian hat ebenfalls eine einschlaffördernde Wirkung, wird aber auch bei Stress-Situationen und innerer Unruhe angewandt. Drogerien und Apotheken bieten eine Vielzahl von Tabletten oder auch Tee oder Pulver an, häufig auch als Kombipräparate. Wichtig ist, das man den Präparaten Zeit zur Wirkungsentfaltung gibt, meist tritt ein positiver Effekt erst nach 14 Tagen bis 3 Wochen ein.

2. Lavendel

Lavendel hat ebenfalls eine einschlaffördernde Wirkung, wird aber auch bei innerer Unruhe, Stress-Situationen und Ängsten eingesetzt. Den Meisten ist die Motten vertreibende Wirkung im Kleiderschrank bekannt. Eine zusätzliche Anwendung gibt es bei gereiztem Magen und bei Verdauungsstörungen. Auch hier bieten Apotheken und Drogerien eine Vielzahl an Produkten an. Man kann aber auch mit einem Duftsäckchen, entweder selbstgemacht oder gekauft, arbeiten und sich so die beruhigende Wirkung des Lavendel ins Bett holen.

3. Das ansteigende Fußbad nach Kneipp

Ein ansteigendes Fußbad nach Kneipp führt zu einer Weitung der Blutgefäße in den Füßen, dadurch wird die Durchblutung der Füße gesteigert. Das Wohlbefinden im Körper steigt und Wohlbefinden ist der Schlüssel für einen guten Schlaf. Ein ansteigendes Fußbad nach Kneipp führt man am besten vor dem ins Bett gehen durch. Man füllt einen großen Eimer mit ca. 33° warmem Wasser, stellt beide Füße hinein und gießt schrittweise heißes Wasser hinzu. Vorsicht vor Verbrühungen, das Wasser sollt nie zu heiß werden, das es unangenehm wird, als maximale Temperatur reichen 37°. Nach ca. 15- max. 30 min. Füße aus dem Wasser nehmen, kurz kalt abbrausen und abtrocknen, ggf. Socken anziehen.

4. Heiße Milch mit Honig

Milch enthält das Schlafhormon Melatonin und die Aminosäure Tryptophan. Beide Substanzen wirken schlaffördernd. Die Konzentration ist aber eher gering. So geht man davon aus, dass man wenigstens 25 Gläser warme Milch trinken müsste, um entsprechende Konzentrationen zu erreichen, die einen positiven Effekt bewirken. Im Rahmen eines Zu-Bett-Gehen-Rituals besteht aber sicher ein psychologischer Effekt, der auch schlaffördend sein kann.

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Die besten Hausmittel bei

Schlafstörungen

Bevor man zu Schlaftabletten mit der Gefahr einer Abhängigkeitsentwicklung greift, lohnt sich ein Blick zu den Hausmitteln. Diese sind deutlich schonender für den Körper, kommen häufig aus der Natur und sind bewährt.

1. Hopfen und Baldrian

Baldrian und auch Hopfen haben eine beruhigende Wirkung. Die Inhaltsstoffe der Hopfenblüte haben einen ähnlichen Effekt, wie das menschliche Schlafhormon Melatonin. Melatonin wird in der Zirbeldrüse im Gehirn ausgeschüttet und macht uns müde. Baldrian hat ebenfalls eine einschlaffördernde Wirkung, wird aber auch bei Stress-Situationen und innerer Unruhe angewandt. Drogerien und Apotheken bieten eine Vielzahl von Tabletten oder auch Tee oder Pulver an, häufig auch als Kombipräparate. Wichtig ist, das man den Präparaten Zeit zur Wirkungsentfaltung gibt, meist tritt ein positiver Effekt erst nach 14 Tagen bis 3 Wochen ein.

2. Lavendel

Lavendel hat ebenfalls eine einschlaffördernde Wirkung, wird aber auch bei innerer Unruhe, Stress-Situationen und Ängsten eingesetzt. Den Meisten ist die Motten vertreibende Wirkung im Kleiderschrank bekannt. Eine zusätzliche Anwendung gibt es bei gereiztem Magen und bei Verdauungsstörungen. Auch hier bieten Apotheken und Drogerien eine Vielzahl an Produkten an. Man kann aber auch mit einem Duftsäckchen, entweder selbstgemacht oder gekauft, arbeiten und sich so die beruhigende Wirkung des Lavendel ins Bett holen.

3. Das ansteigende Fußbad nach

Kneipp

Ein ansteigendes Fußbad nach Kneipp führt zu einer Weitung der Blutgefäße in den Füßen, dadurch wird die Durchblutung der Füße gesteigert. Das Wohlbefinden im Körper steigt und Wohlbefinden ist der Schlüssel für einen guten Schlaf. Ein ansteigendes Fußbad nach Kneipp führt man am besten vor dem ins Bett gehen durch. Man füllt einen großen Eimer mit ca. 33° warmem Wasser, stellt beide Füße hinein und gießt schrittweise heißes Wasser hinzu. Vorsicht vor Verbrühungen, das Wasser sollt nie zu heiß werden, das es unangenehm wird, als maximale Temperatur reichen 37°. Nach ca. 15- max. 30 min. Füße aus dem Wasser nehmen, kurz kalt abbrausen und abtrocknen, ggf. Socken anziehen.

4. Heiße Milch mit Honig

Milch enthält das Schlafhormon Melatonin und die Aminosäure Tryptophan. Beide Substanzen wirken schlaffördernd. Die Konzentration ist aber eher gering. So geht man davon aus, dass man wenigstens 25 Gläser warme Milch trinken müsste, um entsprechende Konzentrationen zu erreichen, die einen positiven Effekt bewirken. Im Rahmen eines Zu-Bett-Gehen-Rituals besteht aber sicher ein psychologischer Effekt, der auch schlaffördend sein kann.

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