Die Anamnese und Diagnostik der Schlafstörung ist eine
der Aufgaben des Hausarztes oder eines Schlafmediziners
In Vorbereitung Ihres nächsten Besuchs beim Hausarzt sollten Sie schon mal
folgende Fragen für sich beantworten.
1. Wie schlafen Sie?
2. Sind Sie tagsüber müde oder schläfrig?
3. Ist der Schlaf erholsam oder nicht erholsam?
4. Wie lange dauert die Schlaflosigkeit an (akut vs. > 1 Monat)?
5. Leiden Sie an Ein-, Durchschlafstörung oder Früherwachen?
6. Werden Schnarchen oder Atemstillstände von anderen Personen beobachtet?
7. Gibt es Unruhe oder Bewegungsstörungen z.B. der Beine und treten diese
Bewegungsstörungen eher in der 1. oder 2. Nachthälfte auf?
8. Gibt es aus Ihrer Sicht eine andere subjektive oder objektive Ursache der
Schlafstörung?
Ursachen Check
1. Halten Sie die Regeln zur Schlafhygiene ein?
2. Liegen organische Erkrankungen vor?
Zum Beispiel Restless Leg Syndrom, Schlafapnoe, Schmerzen, gehäuftes
nächtliches Wasserlassen, nächtliche Wadenkrämpfe, Tinnitus, Herz-
rhythmusstörungen oder neurologische Erkrankungen.
3. Liegen psychische Erkrankungen vor?
Zum Beispiel Depression, Delir oder Demenz
4. Können andere Substanzen eine Rolle spielen?
Zum Beispiel Stimulanzien wie Alkohol, schwarzer Tee oder Kaffee,
Opioide, antriebssteigernde Antidepressiva, Neuroleptika, Wassertabletten
oder Hormone (Schilddrüse)
Die Anamnese und Diagnostik der Schlaf-
störung ist eine der Aufgaben des Haus-
arztes oder eines Schlafmediziners
In Vorbereitung Ihres nächsten Besuchs beim Hausarzt
sollten Sie schon mal folgende Fragen für sich
beantworten.
1. Wie schlafen Sie?
2. Sind Sie tagsüber müde oder schläfrig?
3. Ist der Schlaf erholsam oder nicht erholsam?
4. Wie lange dauert die Schlaflosigkeit an (akut vs. > 1
Monat)?
5. Leiden Sie an Ein-, Durchschlafstörung oder Früh-
erwachen?
6. Werden Schnarchen oder Atemstillstände von anderen
Personen beobachtet?
7. Gibt es Unruhe oder Bewegungsstörungen z.B. der
Beine und treten diese Bewegungsstörungen eher in
der 1. oder 2. Nachthälfte auf?
8. Gibt es aus Ihrer Sicht eine andere subjektive oder
objektive Ursache der Schlafstörung?
Ursachen Check
1. Halten Sie die Regeln zur Schlafhygiene ein?
2. Liegen organische Erkrankungen vor?
Zum Beispiel Restless Leg Syndrom, Schlafapnoe,
Schmerzen, gehäuftes nächtliches Wasserlassen,
nächtliche Wadenkrämpfe, Tinnitus, Herzrhythmus -
störungen oder neurologische Erkrankungen.
3. Liegen psychische Erkrankungen vor?
Zum Beispiel Depression, Delir oder Demenz.
4. Können andere Substanzen eine Rolle spielen?
Zum Beispiel Stimulanzien wie Alkohol, schwarzer Tee
oder Kaffee, Opioide, antriebssteigernde Antidepressiva,
Neuroleptika, Wassertabletten oder Hormone
(Schilddrüse).